Ich höre den Ruf. Immer lauter werdend, immer dringender werdend.
Und eines Tages trat er in mein Leben. Noch wusste ich ihn nicht zu benennen. Aber er war da. Gab mir Halt. Hoffnung. Fühlte sich nach nachhause kommen an.
Und plötzlich machte alles in meinem Leben einen Sinn.
Jede Begegnung. Alles.
Und der Ruf, zu praktizieren, wird immer lauter. Immer eiliger,
Irgendjemand, irgendwas da draußen braucht mich. Dringend.
SchamanInnen gehen auf Seidr, den Seelenreisen- das heißt, sie reisen in die Anderswelt und kann die feinstoffliche Welt wahrnehmen.
Der Schamanismus ist ein weltweit vertretenen Weg des Wissens und der Heilkunst. Der Schamanismus gehört keiner Religion an. Genausowenig ist er eine hierarchische Schule, sondern vielmehr eine persönliche Erfahrung. Ein Weg zu Heilung, Erleuchtung und zum ursprünglichen Gleichgewicht.
SchamanInnen sind spirituelle Heiler und arbeiten ganz individuell, weil jeder seinen eigenen Heilungsweg gegangen ist. Sie verbinden Energie, Geist und Körper. Es ist nachgewiesen, dass uns Stress krank macht- wenn also das Leiden der Seele krank machen kann, kann dann das Heilen der Seele gesund machen!?
SchamanInnen spüren eine tiefe Verbindung zu allem, zum großen Ganzen, All Eins sein. Sie sind verbunden zur Natur, Energien, Seelen, Geistführern, Naturgeistern, Gottheiten usw. Und können Verbindungen mit Ahnen herstellen, lösen, bearbeiten, aufarbeiten- Probleme, Ängste und Sorgen, die zum Teil schon Generationen weitervererbt werden.
Es gibt einen wesentlichen Grund, warum die schamanische Arbeit nicht nur auf allen Kontinenten überlebt hat, sondern zudem in vielen Kulturen eine wahre Renaissance erfährt: Sie funktioniert. Schamanismus wurde im Laufe der Zeit (nämlich seit 40000 Jahren) empirisch erprobt.
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